Wie ditigal ist Ihr Unternehmen? – Digitalcheck Mittelstand

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By Schmitz,

Wie digital ist Ihr Unternehmen?

Mit dem kostenlosen Digitalcheck Mittelstand bekommen Sie eine qualifizierte Einschätzung zum Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen. Er verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und betrachtet insgesamt sieben Bereiche der Digitalisierung. Der detaillierte Ergebnisbericht gibt Ihnen zudem konkrete Handlungsempfehlungen, die Sie dort abholen, wo Sie gerade stehen.

Individuelle Handlungsempfehlungen erhalten

Basierend auf dem Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen zu den einzelnen, im Digitalcheck Mittelstand angesprochenen Bereichen. Und auch Ihre Entwicklung lässt sich messen: Nach Umsetzung der Maßnahmen können Sie den Test wiederholen um Veränderungen zu erfassen und Effektivität zu beurteilen.

 

Quelle & Digitalcheck : https://gemeinsam-digital.de/digitalcheck-mittelstand/

Berufsfelderkundung: 1170 Tagespraktika in Dorsten erforderlich

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Im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“ findet jedes Jahr die Berufsfelderkundung (BFE) für Schüler*innen der 8. Jahrgangsstufe statt.

Allen Schüler*innen soll eine gute Berufswahlorientierung ermöglicht werden. Dazu sollen Jugendliche in der Jahrgangsstufe 8 drei verschiedene Berufsfelder erkunden, die ihren Neigungen/Fähigkeiten entsprechen. An den Berufsfelderkundungstagen sollen die Schüler*innen Einblicke in betriebliche Arbeitsabläufe erhalten und einen ersten Eindruck von den jeweiligen Arbeits- und Ausbildungsanforderungen bekommen, damit sie später ein für sie passendes Praktikum auswählen können.

Berufsfelderkundungen sind für Unternehmen ein gutes Instrument, frühzeitig junge Menschen auf die eigene Branche, die entsprechenden Berufe, Tätigkeitsfelder und Ausbildungswege sowie den eigenen Betrieb aufmerksam zu machen und so (den richtigen) Berufsnachwuchs zu finden.

Auch im Jahr 2020 gibt es wieder zwei Schwerpunktwochen im Kreis Recklinghausen, in der letzten Woche vor den Osterferien (30.03. – 03.04.2020 = gemeinsamer Zeitraum im Regierungsbezirk Münster) und in der vorletzten Woche vor den Sommerferien (15.06. – 19.06.2020). Auch der Girls‘/Boys’Day am 26.03.2020 kann als BFE gewertet werden. Unternehmen können ihre Angebote ganz einfach im Buchungsportal für Berufsfelderkundungen (https://kreis-recklinghausen.bfe-nrw.de) bis zum 12.01.20 einstellen. Die Schüler*innen können diese Angebote dann anschließend in festgelegten Buchungsphasen buchen.

Im Kreis Recklinghausen benötigen im Schuljahr 2019/2020 etwa 5300 Schüler*innen je drei BFE-Plätze. Speziell in Dorsten erfordert dies ca. 1170 Tagespraktika. Angesichts dieser großen Zahl müssen sehr viele Einrichtungen gefunden werden, die ein solches Tagespraktikum ermöglichen.

Merkblatt Berufsfelder erkunden

Bund fördert Erprobung und Umsetzung digitalisierter Prozesse und Produkte

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Bis zu 100.000 Euro Zuschuss können kleine und mittlere Unternehmen für Projekte im Rahmen des Programms “Industrie 4.0-Testumgebungen“ erhalten.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert damit das Innovationspotenzial von KMU, um digitalisierte Prozesse und Produkte zu erproben und umzusetzen. In den Testumgebungen sollen die Unternehmen in enger Begleitung kompetenter Partner eigene Projekte zur Evaluierung innovativer Ansätze an einer bereits bestehenden Infrastruktur durchführen können.

Die Fördermittel sollen einerseits einen Teil der Kosten abdecken, die dem Unternehmen zum Erreichen seiner Projektziele entstehen, andererseits soll der Auftrag an eine I 4.0-Testumgebung hieraus finanziert werden. Konkret gefördert wird die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen. Ziel ist es, neu entwickelte digitalisierte Prozesse und Produkte, innovative Systemansätze und damit zusammenhängende vernetzte Geschäftsmodelle unter realistischen Bedingungen zu testen.

Förderfähig sind Einzelvorhaben in den Themenfeldern Industrie 4.0, Cyber-Physische Systeme (CPS) oder Internet der Dinge, die die Entwicklung, Erprobung oder Weiterentwicklung von Produkten, Prozessen oder digitaler Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

Das Förderverfahren ist zweistufig. In der ersten Verfahrensstufe können interessierte Unternehmen noch bis zum 15. November 2019 Projektskizzen einreichen.

Ansprechpartner ist die Nationale Kontakt- und Koordinierungsstelle „I 4.0-Testumgebungen für KMU – I4KMU“. Sie unterstützt die Unternehmen durch alle Phasen der Fördermaßnahme: von der Einordung einer Projektidee über die bundesweite neutrale Vermittlung zu passenden I 4.0-Testumgebungen und die Gestaltung des Antrags bis zur Durchführung des Projektes.

Webseite der Koordinierungsstelle

Kontakt:
ZENIT GmbH
Michael Guth
Telefon: 0208 30004-56
E-Mail senden

KMU und Start-ups für Digitalisierungsprojekte gesucht

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Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde. Auch kleine und mittlere Unternehmen wissen um deren Bedeutung, tun sich aber aus unterschiedlichen Gründen oft schwer, die Herausforderung aktiv anzugehen.

Während große Player bereits erfolgreich mit Start-ups zusammenarbeiten, bestehen auf KMU-Seite noch Berührungsängste. Auch auf Start-up-Seite gibt es das ein oder andere Hindernis auf dem Weg zum Durchstarten. So fehlen den Gründern konkrete Einsatzmöglichkeiten, Referenzkunden und reale Testumgebungen.

Dies zu ändern, haben sich ZENIT und der ruhr:HUB vorgenommen. Bis zum 31. Oktober können sich mittelständische Unternehmen mit einer konkreten digitalen Fragestellung und einem kurzen Unternehmensportrait beim ZENIT-Digitalisierungsexperten Benno Weißner melden. Intern wird analysiert, ob die Fragestellung im Hinblick auf eine Zusammenarbeit mit einem Start-up relevant ist oder sich andere Lösungen anbieten.

Parallel dazu startet der ruhr:HUB ab Anfang November mit der Ansprache geeigneter nationaler wie internationaler Start-ups. Diese werden bis Mitte Januar ausgewählt und stellen ihre Lösungsansätze für die beschriebenen Fragestellungen am 6. Februar in einem Pitch vor. Auf Wunsch kann dieser in einem vertraulichen Rahmen organisiert werden.

Kosten
Weil das Projekt ein Referenzprojekt ist, werden die Kosten weitgehend von ruhr:HUB und ZENIT übernommen. Die Teilnahmegebühr für KMU beträgt 500 Euro. Diese beinhaltet die Unterstützung bei der Erarbeitung der digitalen Problemstellung, neudeutsch auch Technology-Challenge genannt, also des gesamten Prozesses, die aufgabenspezifische Auswahl der Start-ups und die exklusive Teilnahme am Präsentations-Pitch.

 

Formular zur Interessensbekundung (pdf)

Kontakt:
ZENIT GmbH
Benno Weißner
Telefon: 0208 30004-59
E-Mail senden

Quelle: Zenit GmbH (Zentrum für Innovation und Technik in NRW)

Gründerwoche Deutschland

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Sie interessieren sich für eine berufliche Selbstständigkeit? Sie haben bereits ein Unternehmen gegründet? Sie wollen mehr zu den Themen Existenzgründung und unternehmerische Selbstständigkeit wissen? Sie möchten andere Gründerinnen und Gründer kennen lernen?

DANN BESUCHEN SIE DIE GRÜNDERWOCHE 2019 IM KREIS RECKLINGHAUSEN!

Erfahren Sie in einer Woche alles über die Grundlagen einer Existenzgründung wie Marketing, Finanzierung, und Buchführung. Hören Sie, welche Chancen die Digitalisierung bietet und welche Risiken Sie absichern müssen.
Nutzen Sie auch die zahlreichen Möglichkeiten der Vernetzung zum Beispiel auf der Visitenkartenparty in Recklinghausen. Als Partner der Gründerwoche für den Kreis Recklinghausen bieten Wirtschaftsförderungen, Kreditinstitute, Kammern, Unternehmen, Technologiezentren und das STARTERCENTER Kreis Recklinghausen eine Reihe von Veranstaltungen an (Änderungen vorbehalten).

Die Teilnahme ist (soweit nicht anders angegeben) kostenlos. Die Veranstaltungen sind medienöffentlich. Anmeldungen sind erforderlich.
Das STARTERCENTER Kreis Recklinghausen hat eine ausführliche Broschüre zu allen Veranstaltungen erstellt, die kostenlos angefordert werden kann. Weitere Informationen siehe Rückseite.

 

Broschüre Gründerwoche 2019

Flyer Gründerwoche 2019