Antragsstop Digitalisierungsgutschein. Neuauflage geplant.

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By Schmitz,

Der Digitalisierungsgutschein der Landesregierung ist beim Mittelstand dermaßen gut angekommen, dass Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart jetzt einen Antrags-Stopp verkünden musste. 

Aber es geht weiter. „Die Förderung soll sich ab nächstem Jahr auf Projekte konzentrieren, die den größten Schub in Richtung Digitalisierung bringen und bei denen die Hürde für die kleinen und mittleren Unternehmen am höchsten ist“, so der Minister. Grundlage der Neuausrichtung sollen die Ergebnisse einer Teilnehmerbefragung sowie eines Workshops mit Digitalisierungsexperten sein. Zu den künftigen Förderthemen sollen unter anderem Projekte zu Big Data und künstlicher Intelligenz gehören.

Mit dieser Zahl von Projektanträgen hatte man nicht gerechnet. Mehr als 1.200 Projekte wurden im laufenden Jahr zur Bewilligung vorgelegt. Ein Rekord. Einschließlich der Innovationsgutscheine wurden sogar 1.500 förderfähige Anträge gestellt.

Laut Minister ist die „Digitalisierung eine der größten Herausforderungen für den Mittelstand in Nordrhein-Westfalen. Die große Nachfrage nach dem Gutschein zeigt: Das Thema ist mittlerweile bei den Unternehmen angekommen. Viele Betriebe sind schon einen Schritt weiter: Sie beschäftigen sich immer stärker aus eigenem Antrieb mit dem Thema und haben sich dem Wandel der digitalen Welt geöffnet.“

Um alle vorliegenden und förderfähigen Anträge auf Gutscheine und Assistenten noch positiv bescheiden zu können, wird das Wirtschafts- und Digitalministerium die Mittel für dieses Jahr noch einmal mehr als verdoppeln.

Neue Anträge können erst wieder für das ab dem nächsten Jahr geplante neue Programm gestellt werden. Hierzu findet in den kommenden Monaten eine Evaluierung und Fortentwicklung des Programms statt.

Quelle: Zenit GmbH (Zentrum für Innovation und Technik in NRW)

Erfolgreiche Vermarktung des Neubaugebietes in Rhade

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Bereits im Frühjahr 2019 konnte die Ersterschließungsmaßnahme für das Neubaugebiet „Rhade – Lembecker Str. / Alter Sportplatz“ erfolgreich abgeschlossen werden.
Parallel zu den Kanal- und Straßenbauarbeiten wurden alle 15 kommunalen Bauplätze durch die WINDOR vermarktet.

Bei der Vermarktung der Bauplätze im „Einheimischen-Modell“ wurden vorrangig Rhader Bürgern die Möglichkeit zur Schaffung von individuellem Wohneigentum gegeben. Neben den Bauplätzen für die Bebauung mit Ein-/Zweifamilienhäusern wurden auch zwei Grundstücke für die Errichtung vom Mehrfamilienwohnhäusern veräußert.

Erste private Hochbaumaßnahmen laufen derzeit. Nach Fertigstellung der Ein-/Zweifamilienhäuser schließt der endgültige Ausbau der Straße „Zum alten Sportplatz“ (inkl. Grünbeete und Beleuchtung) die Maßnahme ab. Dies ist derzeit für das Jahr 2021/2022 geplant. Eine große Grünanlage sowie die verkehrliche Quartiersanbindung mit einem Fuß-/Radweg zur Ringstraße wurden bereits im Zuge der Ersterschließung fertiggestellt.

STARTERCENTER vor Ort: kostenfreie Gründungsberatung

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Das STARTERCENTER des Kreises Recklinghausen bietet in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH (WINDOR) am Donnerstag, 10.10.2019, in der Zeit von 09.00 – 12.00 Uhr wieder individuelle Beratungsgespräche für Gründungswillige vor Ort an.

Die kostenfreien Beratungen stehen allen Menschen offen, die sich über das Thema „Selbständigkeit“ grundsätzlich informieren möchten, sind insbesondere jedoch auch für diejenigen gedacht, die schon konkrete Vorstellungen über eine Existenzgründung haben und diese im Einzelgespräch weiter intensivieren und auf Umsetzungsfähigkeit prüfen lassen möchten.

Neben Tipps zur Businessplanerstellung, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten und administrativen Notwendigkeiten können auch andere Themen wie z.B. Marketing, persönliche Voraussetzungen oder Kalkulation im Rahmen der Erstberatung behandelt werden.

 

Die Beratungsstunden finden in den Räumen der WINDOR, Bismarckstr. 24, 46284 Dorsten statt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Tel. 02362 66 34 51.

Weitere Informationen zum Thema „Existenzgründung“ erhalten Sie auch unter Tel. 02362 66 34 60 (Herr Arno Schade).