WOOLWORTH kommt 2022 in die MERCADEN Dorsten

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WOOLWORTH betreibt derzeit rund 500 Kaufhäuser in Deutschland und beschäftigt insgesamt mehr als 8.000 Angestellte. Das 1879 gegründete Kaufhaus-Unternehmen versteht sich als Nahversorger mit Artikeln des täglichen Bedarfs.

WOOLWORTH meint: „Bei uns stehen Toppreise und eine überraschende Sortimentsvielfalt an erster Stelle. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren Kundinnen und Kunden wollen wir wachsen und zukünftig 1.000 Kaufhäuser betreiben. Mit der Neueröffnung in den MERCADEN Dorsten, verdichten wir unser Filialnetz in NRW.

„Wir bieten unseren Kunden ein breites Sortiment an Artikeln für den täglichen Bedarf. Dazu zählen zum Beispiel Heimtextilien, Haushaltsartikel, Mode für Damen, Herren und Kinder, Deko- und Drogerieartikel, Schreib- und Kurzwaren sowie eine bunte Auswahl an Geschenkartikeln. In unserem Sortiment finden sich neben unseren hochwertigen Eigenmarken auch bekannte Markenprodukte, die durch Aktionsprodukte zu extrem günstigen Preisen ergänzt werden!“

Die KOPRIAN iQ MANAGEMENT GmbH, die seit 2018 die MERCADEN managt, hat den Langzeit-Mietvertrag für das neue innerstädtisches Aktionskaufhaus im Erdgeschoß mit ca. 660 m2 Ladenfläche vermittelt.

Helmut Koprian Geschäftsführer der KOPRIAN iQ ist überzeugt, dass mit WOOLWORTH der Branchenmix der MERCADEN nochmals erweitert wird und dadurch eine weitere Ergänzung der Ankerbetriebe erfolgt. Mit der Eröffnung des Woolworth-Kaufhauses in den MERCADEN Dorsten wird im 3. Quartal 2022 gerechnet.

Kontakt:

KOPRIAN iQ MANAGEMENT GmbH
Helmut Koprian Borselstraße 20
22765 Hamburg
Tel.: +49 40 500 977190
Email: h.koprian@koprianiq.de

Bundesregierung beschließt Schutzschild für vom Krieg betroffene Unternehmen

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Infolge des russischen Angriffskriegs ist die aktuelle wirtschaftliche Situation vieler Unternehmen von großer Unsicherheit geprägt.

Die von der Staatengemeinschaft ergriffenen Sanktionen treffen die russische Wirtschaft hart, aber wirken sich auch auf die Situation der Unternehmen in Deutschland aus. Vizekanzler und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian Lindner haben daher heute ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgestellt, mit dem Unternehmen unterstützt werden sollen, die von den Sanktionen oder dem Kriegsgeschehen betroffenen sind. Der Befristete Krisenrahmen, den die Europäische Kommission am 23. März 2022 beschlossen hatte, bietet – vorbehaltlich noch erforderlicher beihilferechtlicher Genehmigungen – die notwendige Grundlage für staatliche Hilfen, um die betroffenen Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen zu unterstützen.

In der aktuellen Situation geht es für Unternehmen vor allem darum, kurzfristig Liquidität sicherzustellen. Die Bundesregierung unterstützt deshalb Unternehmen und Branchen primär mit Liquiditätshilfen. Diese umfassen:

  • Ein KfW-Kreditprogramm, um kurzfristig die Liquidität der Unternehmen zu sichern. Unternehmen aller Größenklassen erhalten Zugang zu zinsgünstigen, haftungsfreigestellten Krediten. Das Programm wird ein Volumen von ca. bis zu 7 Mrd. Euro umfassen.
  • Zudem sollen einzelne, bereits während der Corona-Pandemie eingeführte Erweiterungen bei den Bund-Länder- Bürgschaftsprogrammen für von dem Ukraine-Krieg nachweislich betroffene Unternehmen fortgesetzt werden. Dies betrifft die Bürgschaftsbanken und das Großbürgschaftsprogramm.

Es gilt darüber hinaus, Vorsorge zu treffen für den Fall, dass sich die wirtschaftliche Lage der Unternehmen verschlechtert. Um für ein solches Szenario gewappnet zu sein und dann besondere Härten zielgerichtet abfedern und existenzbedrohende Situationen für einzelne Unternehmen vermeiden zu können, bereitet die Bundesregierung ergänzende Maßnahmen vor:

  • Ein Programm zur temporären Kostendämpfung des Erdgas- und Strompreisanstiegs für besonders betroffene Unternehmen in Form eines zeitlich befristeten und eng umgrenzten Kostenzuschusses.
  • Ein Finanzierungsprogramm für durch hohe Sicherheitsleistungen (Margining) gefährdete Unternehmen. Hierfür erarbeitet die Bundesregierung standardisierte Kriterien, um den Unternehmen kurzfristig mit einer Bundesgarantie unterlegte Kreditlinien der KfW zu gewähren. Für diese Maßnahme ist ein Kreditvolumen von insgesamt bis zu EUR 100 Mrd. vorgesehen.
  • Zielgerichtete Eigen- und Hybridkapitalhilfen. Als Option zur Stabilisierung von besonders relevanten Unternehmen prüft die Bundesregierung außerdem den gezielten Einsatz von Eigen- und Hybridkapitalhilfen. Soweit Einzelfälle betroffen sind, lässt sich dies zunächst technisch über Zuweisungsgeschäfte der KfW abbilden.

Die genaue Ausgestaltung der einzelnen Säulen erfolgt jetzt zügig und in enger Abstimmung beider Häuser.

Genauere Information und einen Überblick über die zeitliche Umsetzung der Hilfsmaßnahmen finden Sie hier.

Quelle: www.bundesfinanzministerium.de

KI und digitale Transformation: Gutscheine für 5 Beratungstage

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Über das bei ZENIT angesiedelte Zukunftszentrum KI NRW (ZuZ) können sich mittelständische Unternehmen fit machen für die digitale Transformation oder die Nutzung von künstlicher Intelligenz.

Bis zu fünf Beratungstage können produzierende und produktionsnahe Unternehmen dafür in Anspruch nehmen. Finanziert wird das Angebot vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie dem NRW-Arbeitsministerium.

Die Palette der Unterstützungsmöglichkeiten ist groß. Angeboten werden u.a. die Unterstützung von Förderanfragen und die Betreuung entsprechender Anträge, die Identifikation von Digitalisierungsansätzen in der Fertigung oder Hilfen zur strategischen Umorientierung im Rahmen digitaler Geschäftsmodelle. So unterschiedlich die Instrumente auch sind – die Expertinnen und Experten des Zukunftszentrums verfolgen stets den Ansatz einer menschzentrierten Digitalisierung in den Unternehmen. Das bedeutet u.a., dass sowohl Führungskräfte als auch betroffene Mitarbeitende in die Projekte mit einbezogen werden.

Wichtig für den Beratungsansatz ist auch, dass es keine Zugangsbeschränkungen hinsichtlich der Digitalisierungsstufe in den Unternehmen oder bzgl. der Thematik gibt. In einem unverbindlichen Vorgespräch klären die ZuZ-Beraterinnen und -Berater deshalb das Thema ab und entwickeln gemeinsam mit den Unternehmen einen möglichen Beratungsverlauf.

Beratungsergebnisse sind häufig Anträge für Förderprojekte, Geschäftsmodell-Canvasse, Technologiebewertungen sowie Anforderungsprofile für Umsetzungspartner bzw. die Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitenden. Ergänzt werden kann die Beratung um Qualifizierungsangebote.

Das ZuZ-Team freut sich auf Ihre Anfragen. Nutzen Sie die bestehenden Möglichkeiten der kostenlosen Beratung und der Qualifizierungsangebote für Ihre digitale Transformation.

 

Quelle und Ansprechpartner: www.zenit.de

Webseite Zukunftszentrum KI NRW

Neue Förderungen für Elektromobilität: NRW treibt Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge voran

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Ab heute (1. April 2022) können eine Reihe neuer Förderungen beantragt werden. Gefördert werden unter anderem Netzanschlüsse auf Garagenhöfen, öffentliche und nicht öffentlich zugängliche Schnellladeinfrastruktur sowie private Ladepunkte, die in Verbindung mit einer neuen Photovoltaikanlage installiert werden. Hierfür stehen rund 54 Mio. Euro an Haushaltsmitteln bereit.

Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Mit der Weiterentwicklung unseres Programms „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität“ setzen wir die richtigen Anreize, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen voranzutreiben und noch bestehenden Lücken zu schließen. So fördern wir ab sofort die Installation von Ladepunkten auf Garagen- oder Betriebshöfen, die oftmals mit hohen Kosten für den Netzanschluss verbunden sind. Auch bei der Schnellladung bauen wir mit maßgeschneiderten Förderangeboten Investitionshemmnisse ab und beschleunigen so den Netzausbau. Dadurch machen wir die Elektromobilität noch attraktiver, denn E-Fahrzeuge müssen bei Bedarf schnell aufgeladen und fahrbereit sein.“

Konkret werden öffentlich zugängliche Schnellladepunkte mit 250 Euro pro Kilowatt Leistung gefördert. Betriebe, die einen nicht öffentlich zugänglichen Ladepunkt errichten, erhalten 200 Euro pro Kilowatt. Das entspricht bei einer Ladeleistung von 100 Kilowatt maximal 20.000 Euro pro Ladepunkt. Darüber hinaus wird der Netzanschluss von Garagenhöfen mit bis zu 10.000 Euro bezuschusst, um Lücken im privaten Ladenetz zu schließen. Davon profitieren insbesondere Gebiete mit Mehrfamilienhäusern und Reihenhausbebauung. Zudem können sich Privatleute und Betriebe auch wieder Wallboxen mit bis zu 1.500 Euro fördern lassen. Voraussetzung für die Förderung ist die gleichzeitige Installation einer neuen Photovoltaikanlage.

Minister Pinkwart: „Mit der Kopplung der Wallbox-Förderung an die Installation einer Photovoltaikanlage leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Seit 2017 haben wir über die entsprechende progres.nrw-Förderlinie mehr als eine viertel Milliarde Euro für die Elektromobilität zur Verfügung gestellt. Durch die Kopplung mit PV konnten wir so auch indirekt den Ausbau der Photovoltaik beschleunigen. Mit Erfolg: In den letzten fünf Jahren haben wir in Nordrhein-Westfalen den Zubau von PV-Anlagen vervierfachen können. In Zeiten steigender Energiepreise gilt umso mehr: Wer heute in eine Erneuerbaren-Energien-Anlage und in klimaschonende Mobilität investiert, schont zudem langfristig den eigenen Geldbeutel.“

Hintergrund:
Zum Förderprogramm:
Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Förderprogramm progres.nrw – Emissionsarme Mobilität im Herbst 2017 gestartet. Seitdem wurden insgesamt etwa 235 Millionen Euro an Förderungen bewilligt – unter anderem für rund 14.200 Ladepunkten mit neuer PV-Anlage, aber auch für die Anschaffung von batterieelektrischen und brennstoffzellenbasierten Fahrzeugen, E-Lastenrädern und Umsetzungskonzepten. Ziel des Ministeriums ist es, den Markthochlauf klimaschonender Elektro- und Wasserstoffmobilität mit passgenauen Förderangeboten zu unterstützen.
Die detaillierten Fördergegenstände im Überblick:

  • Förderung für Netzanschlüsse für nicht elektrifizierte Stellplatzkomplexe (oder Garagenhöfe), Förderquote von max. 40 Prozent bis 10.000 Euro. Mindestens ein Ladepunkt mit 11 kW Ladeleistung.
  • Förderung von nicht öffentlich zugänglichen Normalladepunkten: Privatpersonen, Unternehmen und Gewerbetreibende erhalten einen Zuschuss von 1.500 Euro für die Errichtung eines Ladepunktes, sofern dieser zumindest anteilig mit Strom aus einer neu errichteten Erneuerbaren-Energien-Anlage versorgt wird.
  • Ladepunkte an Stellplätzen für Mieterinnen und Mieter von Wohngebäuden, Eigentumswohnungsanlagen und Beschäftigte werden mit 1.000 Euro je Ladepunkt bezuschusst. Die Errichtung einer neuen EE-Anlage ist in diesen Fällen keine Voraussetzung.
  • Förderung von betrieblichen Ladepunkten mit einer Ladeleistung von mindestens 50 Kilowatt (Schnellladepunkt): Unternehmen und Gewerbetreibende erhalten 200 Euro je Kilowatt Ladeleistung. Wird der Ladepunkt mit Strom aus einer neu errichteten Erneuerbare-Energien-Anlage versorgt, erhöht sich der Zuschuss auf 250 Euro je Kilowatt Ladeleistung.
  • Förderung von öffentlich zugänglichen Ladepunkten: Unternehmen und Gewerbetreibende werden mit einem Zuschuss von 1.500 Euro je Ladepunkt unterstützt. Ladepunkte mit einer Ladeleistung von mindestens 50 Kilowatt (Schnellladepunkt) werden mit 250 Euro je Kilowatt gefördert.

Neben der Ladeinfrastruktur werden zukünftig erstmals auch kommunale Ladeinfrastrukturkonzepte, Lastenräder sowie Elektrolyseure für Wasserstoff-Tankstellen gefördert. Weiterhin sind Umsetzungskonzepte, elektrische Lastenfahrräder, E-Nutzfahrzeuge für Unternehmen und elektrische Fahrzeuge für Kommunen Bestandteil des Förderprogramms.
Details zur Förderung finden Sie hier.

Quelle: Land NRW

Baubeginn für hochmodernes, nachhaltiges LEVI STRAUSS & Co. Distributionszentrum

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Im Rahmen eines festlichen Spatenstichs haben in Dorsten die Bauarbeiten für ein 70.000 m² großes, hochmodernes LEVI STRAUSS & CO. (LS&Co.) Distributionszentrum für den europäischen Markt begonnen.

Dessen Design setzt voll auf Nachhaltigkeit und wurde in Anlehnung an Cradle-to-Cradle®-Prinzipien konzipiert, einer zirkulären Bauweise, die auf Wiederverwertung, Ressourcenschonung und Abfallreduktion setzt, um den ökologischen Fußabdruck des Projekts zu positiv wie möglich zu gestalten. Das Projekt wurde gemeinsam von LS&Co., Delta Development Group und der Stadt Dorsten auf einem ehemaligen Bergbaugelände der RAG MONTAN IMMOBILIEN GMBH entwickelt. Das Distributionszentrum soll im April 2024 den Betrieb aufnehmen.

Der feierliche Spatenstich erfolgte am Mittwoch durch den Gastgeber und Dorstener Bürgermeister Tobias Stockhoff (CDU) im Beisein hochrangiger Politiker wie MdB Michael Gerdes (SPD) und Regierungspräsidentin Dorothee Feller (CDU), sowie Vertretern der Wirtschaft. Mit der Revitalisierung des Industriepark Große Heide Wulfen durch ein hochmodernes, nachhaltiges Distributionszentrum setzt LS&Co. einen wichtigen Impuls in der fortlaufenden wirtschaftlichen Transformation Nordrhein-Westfalens hin zu grünen und zukunftstauglichen Arbeitsplätzen.

Prof. Dr. Andreas Pinkwart (FDP), Minister für Wirtschaft und Digitales des Landes Nordrhein-Westfalen, verwies in seinem Grußwort auf die Standortqualitäten Dorstens: „In der Region leben im Umkreis von 500 km rund 160 Millionen Menschen. Das entspricht rund einem Drittel aller Verbraucherinnen und Verbraucher in der Europäischen Union. Von keinem anderen Standort in Europa aus lässt sich so viel Kaufkraft auf so kurzen Wegen erreichen.“ Nordrhein-Westfalen bietet laut Pinkwart zudem ideale Voraussetzungen, um die beiden Megatrends Digitalisierung und Klimaschutz weiter voranzutreiben: „Levi‘s hat als Unternehmen die zukunftsweisenden Trends der Nachhaltigkeit und Digitalisierung als elementaren Bestandteil modernen Wirtschaftens erkannt. Mit dem innovativen Logistikstandort in Dorsten legen sie heute den Grundstein, um diese Megatrends in die Tat umzusetzen. Ich wünsche ihnen viel Erfolg für ihr großes und außergewöhnliches Projekt.“

Das Europageschäft von LS&Co. war in den vergangenen Jahren von stetigem Wachstum geprägt. Um die steigende Nachfrage in Europa in Zukunft noch effizienter bedienen zu können , wird die Immobilie nach Fertigstellung von Levi Strauss für den
operativen Logistikbetrieb für eine Dauer von mindestens 20 Jahren gemietet werden. Bei voller Auslastung entstehen dadurch bis zu 650 neue Arbeitsplätze, was LS&Co. in der Region zu einem attraktiven Arbeitgeber macht.

Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff (CDU): „Wir freuen uns, mit Levi‘s. einen verlässlichen Partner gefunden zu haben, der sich langfristig in der Region engagieren will. Die Entscheidung für den Bau dieser hochmodernen Logistikanlage in Dorsten unterstreicht die Qualitäten und Stärken unserer Region als nachhaltigen Wirtschaftsstandort im Herzen Europas.

„Liz O‘ Neill, LS&Co. Executive Vice President & Chief Operations Officer, fügte hinzu: „Das Distributionszentrum ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unserer strategischen Ziele in Europa. Wir wollen hier unser Geschäft nicht nur weiter ausbauen, sondern zugleich auf ganzer Linie noch nachhaltiger wirtschaften. Wir sind der Stadt Dorsten dankbar für die gute Partnerschaft und freuen uns darauf, hier unsere Vision in die Tat umzusetzen.“ Durch das Distributionszentrum wird Dorsten zu einem zentralen Logistik-Drehkreuz für LS&Co. in Europa. Von dort lässt sich künftig der europäische Markt mit bis zu 55 Millionen Artikeln aus einem breit gefächerten Angebot versorgen, was die Omnichannel-Strategie des Unternehmens unterstützt.

Das LS&Co. Distributionszentrum in Dorsten entspricht höchsten Standards und ist LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) und WELL Health-Safety zertifiziert. Torsten Müller, LS&Co. Vice President Distribution & Logistics, Europe, South Asia and MENA: „Das innovative Distributionszentrum von LS&Co. in Dorsten wird nach den Prinzipien von Recycling, Ressourcenschonung und Zero Waste gebaut und betrieben. Unser Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck so positiv wie möglich zu gestalten.“

Aus diesem Grund wird das Distributionszentrum nicht nur aus nachhaltig gewonnenem Beton gebaut, sondern verfügt unter anderem auch über ein geothermisches Heiz- und Kühlsystem, begrünte Wände und Dächer, Solarpaneele, Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, einen Biodiversitäts-Park auf dem Gelände sowie fortschrittliche Recyclinganlagen.

Über Levi Strauss & Co.:

(LS&Co.) ist eines der größten Markenbekleidungsunternehmen der Welt und ein weltweit führender Anbieter von Jeansbekleidung. Das Unternehmen entwirft und vertreibt Jeans, Freizeitkleidung und entsprechende Accessoires für Männer, Frauen und Kinder unter den Marken Levi’s®, Signature by Levi Strauss & Co.™, Denizen®, Dockers® und Beyond Yoga. Die Produkte werden in mehr als 110 Ländern weltweit durch Einzelhandelsketten, Kaufhäusern, Online-Sites und einer globalen Präsenz von etwa 3.100 Einzelhandelsgeschäften und Shop-in-Shops verkauft. Die Nettoeinnahmen von Levi Strauss & Co. beliefen sich im Jahr 2021 auf 5,8 Milliarden US-Dollar.

Weitere Informationen finden Sie unter http://levistrauss.com, und Finanznachrichten und Ankündigungen unter http://investors.levistrauss.com.