Kreis Recklinghausen auf der polis Convention in Düsseldorf

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By Schmitz,

Herausragende städtebauliche und zukunftsweisende Projekte aus der Region präsentiert der Kreis Recklinghausen am Mittwoch und Donnerstag, 26. und 27. April, in Düsseldorf auf der diesjährigen polis Convention – der Messe für Stadt- und Projektentwicklung.

Spannende Projekte im Kreis Recklinghausen werden an dem Gemeinschaftsstand der Metropole Ruhr am Mittwoch, 26. April, von 9 bis 18 Uhr und am Donnerstag, 27. April, von 9 bis 16.30 Uhr vorgestellt.

Interessierte Besucher können sich dort unter anderem über Gate.Ruhr in Marl, das neue Nutzungskonzept im MarktQuartier Recklinghausen oder Deutschlands grünstes Distributionszentrum, die Levi‘s Distributionszentrale in Dorsten, informieren. Vorgestellt wird auch die Wasserstoffstadt Herten mit dem h2-netzwerk-ruhr, dem Anwenderzentrum h2herten und der Firma Cummins, die sich mit der Serienfertigung von Brennstoffzellen-Antriebssystemen für Züge beschäftigt.

Der Messeauftritt der Metropole Ruhr auf der polis Convention steht unter dem Motto „Stadt. Region. Vision“. Die Städte Duisburg, Oberhausen, Essen, Bottrop, Gelsenkirchen, Herne, Bochum, Dortmund, Hagen, Hamm, der Kreis Recklinghausen, die Emschergenossenschaft, die Business Metropole Ruhr, die IGA 2027 gGmbH und der RVR bieten am Gemeinschaftsstand zwei Tage lang Raum für Fachgespräche und kreativen Austausch. Die Beteiligten aus den kommunalen Stadtplanungen, der Stadtentwicklung und den Wirtschaftsförderungen suchen aktiv den Diskurs mit Projektentwicklern, Architektur- und Planungsbüros und anderen „Stadtmachern“, um Visionen in zukunftsfähige Architektur umzusetzen.

Die bundesweite Messe für Stadt- und Projektentwicklung findet zum neunten Mal statt und gewinnt stetig an Bedeutung – auch auf internationaler Ebene. Im vergangenen Jahr zählte die Messe fast 5.200 Besucher. Auf der polis Convention treffen Städte und Kommunen auf Investoren, Finanzierer, Architekten, Planer und Projektentwickler. Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft bekommen gute Einblicke in Grundstücks- und Flächenpotenziale.

 

Rahmenprogramm am Messestand Metropole Ruhr

Am ersten Messetag stehen Nina Frense, Beigeordnete Umwelt und Grüne Infrastruktur RVR neben Martin Harter Geschäftsbereichsvorstand Planen und Bauen Stadt Essen, Prof. Christa Reicher RWTH Aachen (Büroinhaberin Reicher Hase Assoziierte), Dr. Frank Dudda, OB Herne (Vorsitzender der RVR-Verbandsversammlung) auf der Hauptbühne mit der Keynote: „Metropole Ruhr: Gemeinsam auf dem Weg zur grünsten Industrieregion der Welt“.
Neue Wege geht die Metropole Ruhr bei der Fachkräftewerbung für Stadt- und Raumplaner.

Am zweiten Messetag lockt die „Career Hour“ von 12 bis 13 Uhr zukünftige „Young Urban Professionels“ an den Messestand. Weitere Veranstaltungen sind Projektpräsentationen von
Essen/Bottrop „Neue Freiheit: Emscher“, „Klimasiedlung Wiescherstraße der Stadt Herne, „Zukunftsinitiative Klima.Werk“ der Emschergenossenschaft, „Grüne Welten“ der IGA 2027 und „Coworking in Duisburg“.

Weiterführende Projektinformationen

Marktquartier Recklinghausen – Neues Leben in der Altstadt

Das ehemalige Karstadt Warenhaus im Herzen der Recklinghäuser Innenstadt wird zukünftig zum MarktQuartier Recklinghausen. Mit der vielfältigen Nutzung trägt es zu einer Belebung des gesamten Umfeldes bei – ob in Form von Service Wohnen, Hotel oder durch verschiedene Einzelhandels- und Gastronomie-Konzepte. Großzügige Büros und eine KiTa samt Dachgarten runden das Nutzungskonzept ab, welches inzwischen als beispielhaft für andere Städte gelobt wird. Die historische Bestandsfassade bleibt weitestgehend erhalten und wird durch hochwertige architektonische Elemente ergänzt. Investor ist die MQR GmbH & Co. KG, eine Kooperation der GRS Beteiligungen GmbH und der Competo Capital Partners GmbH.

Gate.Ruhr – Das Tor zur Zukunft

Mit gate.ruhr wollen die RAG Montan Immobilien GmbH und die Stadt Marl international tätigen Unternehmen das Tor zum Ruhrgebiet und zu den europäischen Wirtschaftszentren öffnen. Insgesamt sollen netto ca. 45 ha Fläche für Industrie und produzierendes Gewerbe für zukunftsweisende Investitionen in der Emscher-Lippe-Region bereitgestellt werden.

Levi‘s Distributionszentrale

Deutschlands grünstes Distributionszentrum Projektentwickler des Levi‘s Gebäudes in Dorsten-Wulfen ist die DELTA Development Group. Deutschlandweit ist es das erste vom Nachhaltigkeitsanspruch Cradle-to-Cradle inspirierte Distributionszentrum. Besonderheiten wie Geothermie für effektives Heizen und Kühlen, ein Solardach zur Stromversorgung und Regenwassernutzung machen es bis 2050 CO2-neutral.

Wasserstoffstadt Herten – Nukleus der Wasserstoffregion Emscher-Lippe

Herten – die ehemals größte Bergbaustadt Europas – ist heute einer der bedeutendsten Standorte für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Die Gründung des h2-netzwerk-ruhr, das Anwenderzentrum h2herten mit Windstrom-Elektrolyse und H2-Tankstelle, die Ansiedlung der Firma Cummins mit der Serienfertigung von Brennstoffzellen-Antriebssystemen für Züge, dies alles sind Ergebnisse innovativer Regional-Prozesse.

Stellenausschreibung Sachbearbeiter/in Liegenschafte (m/w/d)

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Die Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH (WINDOR) ist eine 100%-Tochter der Stadt Dorsten mit einschlägigen Aufgaben in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Immobilien und Energieversorgung. Zur Unterstützung unseres Teams im Bereich Immobilien suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Sie als

 

eine/n Sachbearbeiter/in Liegenschaften (m / w / d)

 

Ihre Aufgaben:

  • Führen von Vertragsverhandlungen zum Erwerb und Verkauf von Grundstücken
  • Verwaltung unserer Liegenschaften in kaufmännischer, administrativer und rechtlicher Hinsicht
  • Erarbeitung und Abschluss liegenschaftlicher Vereinbarungen mit unseren Kunden
  • Begleitung städtebaulicher Planungsprozesse / Bauleitplanverfahren (Wohnen und Gewerbe)
  • Steuerung und Begleitung der Baureifmachung von Wohnbau- und Gewerbeflächen
  • Erarbeitung von grundstücksbezogenen Vertragsentwürfen, Schreiben und Grundbucherklärungen inkl. Vorbereitung der erforderlichen politischen Beschlussfassungen

Ihr Profil:

  • Sie haben ausgeprägte Kenntnisse und Erfahrungen im Planungs-, Bau-, Grundbuch-, und Grundstücksrecht. Außerdem verfügen Sie über gute allgemeine Rechtskenntnisse.
  • Sie haben erfolgreich an der Entwicklung von Wohnbau- und Gewerbeflächen mitgewirkt.
  • Sie verfügen über eine mehrjährige Berufserfahrung im liegenschaftlichen Umfeld und einen einschlägigen, qualifizierten Abschluss.
  • Von Vorteil sind Erfahrungen in einer kommunalen/staatlichen Liegenschaftsverwaltung oder vergleichbarer Organisation. Eine mehrjährige Berufserfahrung im Grundstückshandel wäre ideal.
  • Sie verfügen über eine präzise mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit, hohe Eigeninitiative und Einsatzbereitschaft.
  • Sie sind ein offener Teamplayer und verfügen über eine dienstleistungsorientierte Denk- und Arbeitsweise sowie Organisations- und Verhandlungsgeschick. Ein freundliches und verbindliches Auftreten ist für Sie selbstverständlich.
  • Sie zeigen Eigeninitiative bei der Bearbeitung von anspruchsvollen Aufgaben und erfüllen diese mit hohem Engagement und Energie.

Wir bieten:

  • Eine unbefristete Vollzeitstelle mit leistungsgerechter Bezahlung in Anlehnung an den TVöD mit weiteren Sozialkomponenten, wie beispielweise vermögenswirksamen Leistungen, einer betrieblichen Zusatzversorgung und einem Job-Rad.
  • Ein gleichermaßen abwechslungsreiches, verantwortungsbewusstes wie spannendes Aufgabenfeld.
  • Die Möglichkeit zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.
  • Eine moderne Arbeitsausstattung
  • Eine intensive Einarbeitung und die Möglichkeit des Homeoffice – unter Berücksichtigung betrieblicher Erfordernisse und individueller Bedürfnisse
  • Ein motiviertes, kompetentes und sympathisches Team mit flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen.

Bewerben Sie sich und schicken Sie uns die üblichen Unterlagen auch gerne per Mail an:

WINDOR GmbH

bewerbung@win-dor.de
Personalabteilung
Bismarckstr. 24
46284 Dorsten

Bei Rückfragen steht Ihnen unser Geschäftsführer Markus Funk unter 02362.663451 gerne zur Verfügung.

Grüner kommunizieren, aber richtig! Workshop für Nachhaltigkeitskommunikation in Unternehmen

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Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind längst auch bei kleinen und mittleren Unternehmen angekommen – zumeist aus eigener Überzeugung.

Aber auch Kunden, Kreditgeber und Öffentlichkeit fordern Umweltbewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften ein und machen das Thema zunehmend zum wirtschaftlichen Erfolgsfaktor. Doch wie lässt sich das eigene Engagement erfolgreich und wiederum nachhaltig sichtbar machen – auch ohne eigene Kommunikationsexperten? Wo fängt Nachhaltigkeit an? Welche Chancen und Risiken bietet die Nachhaltigkeitskommunikation? Was sind die (relevanten) Zielgruppen, und wie lassen sie sich möglichst effizient erreichen? Reicht ein Text auf der eigenen Homepage? Wie sollte man auf Anfragen der Presse reagieren?

Antworten auf diese und weitere Fragen werden im kostenlosen Workshop „Grüner kommunizieren, aber richtig! Workshop für Nachhaltigkeitskommunikation“ gemeinsam mit Tatjana Hetfeld und Stefan Prott erarbeitet. Die Kommunikationsprofis der RDN Agentur für Public Relations in Recklinghausen geben zudem praktische Tipps, mit denen sich Unternehmen in der Nachhaltigkeitskommunikation erfolgreich aufstellen können. Folgende Inhalte stehen u. a. auf dem Programm:

  • Definition Nachhaltigkeit (Ökologie, Ökonomie, Soziales)
  • Chancen der Nachhaltigkeitskommunikation (auch für Kleinstunternehmen)
  • Zielgruppen/Stakeholder
  • interne & externe Kommunikation
  • Inhalte und Kanäle für die Öffentlichkeitsarbeit
  • Abgrenzung Greenwashing
  • Praxisbeispiele: Wie Unternehmen ihre Nachhaltigkeitskommunikation gestalten
  • Ausblick zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Der Workshop eröffnet als Präsenzveranstaltung bewusst auch die Möglichkeit zum Erfahrungstausch zwischen den Teilnehmern. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Was:        Grüner kommunizieren, aber richtig! Workshop für Nachhaltigkeitskommunikation

Wann:        Donnerstag, 11. Mai 2023, 9–13 Uhr

Wo:          Bildungszentrum des Handels, Wickingplatz 2–4, 45657 Recklinghausen Veranstalter: Fachdienst Wirtschaft des Kreises Recklinghausen

Anmeldungen: wirtschaftsfoerderung@kreis-re.de

Der Workshop ist der Auftakt einer dreiteiligen Fortbildungsreihe „Workshops für Unternehmen: Nachhaltigkeit – vom Trend zum Erfolgsfaktor“. Sie richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen aus dem Kreis Recklinghausen, die sich nachhaltig ausrichten wollen oder damit bereits begonnen haben. In den weiteren kostenfreien Workshops im August und

Oktober stehen das Nachhaltigkeits-Potential und Vertriebsstrategien im Mittelpunkt. Die Termine können einzeln gebucht werden.

 

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Kreises unter www.kreis- re.de/wirtschaft

Stadt Dorsten und Westconnect unterzeichnen Kooperationsvertrag zum Breitbandausbau

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Stadt Dorsten und die Westconnect GmbH haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der vorsieht, weitere Bereiche im Stadtgebiet bis 2026 an ein Glasfasernetz anzuschließen.

Insgesamt betrifft das mehrere tausend Privathaushalte und Unternehmen in den Ausbaugebieten Hardt, Innenstadt, Feldmark, Holsterhausen, Hervest und Maria Lindenhof, die zukünftig von eigenen Glasfaseranschlüssen bis in ihre Immobilien profitieren können. „Wir möchten Dorsten zukunftsfähig machen. Das Vorantreiben des Glasfaserausbaus ist ein wichtiger Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für das Arbeiten im Homeoffice. Das Angebot von Westconnect bietet uns eine hervorragende Chance, weitere Teile von Dorsten mit Glasfaser zu versorgen“, sagt Bürgermeister Tobias Stockhoff.

Einzige Voraussetzung für den Ausbau eines kostenfreien Glasfaseranschlusses: Westconnect benötigt die unterschriebene Grundstückseigentümererklärung (GEE) der jeweiligen Eigentümer*innen. Nur mit dieser Genehmigung dürfen Glasfaserkabel auf dem privaten Grundstück verlegt und ein Glasfaseranschluss erstellt werden. Damit sichern sich Interessierte einen kostenfreien Anschluss. Die Vermarktung der kostenlosen Glasfaseranschlüsse beginnt ab 1. Mai 2023 für die Stadtteile Hardt, Innenstadt und Feldmark. Ab 1. September 2023 folgt die Vermarktung der Stadtteile Holsterhausen, Hervest und Maria Lindenhof.

„Die Glasfaseranschlüsse sind so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Videokonferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind – stabil und zuverlässig. Eigentümer*innen können dabei von kostenfreien Glasfaseranschlüssen profitieren. Außerdem stehen wir für einen freien Wettbewerb und stellen unser Glasfasernetz im Open-Access-Modell auch anderen Unternehmen zur Verfügung“, sagt Markus Droste, Westenergie-Kommunalmanager.

Im Mai sind zu den Ausbauplänen zwei Bürgerinformationsveranstaltungen geplant. Aktuell sind bereits Mitarbeitende von Westconnect und E.ON in den Ausbaugebieten unterwegs, um die Adressbestände zu überprüfen und zu vervollständigen.

Photovoltaik auf Freiflächen: NRW.Energy4Climate veröffentlicht Leitfaden

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Die Landesregierung will den Photovoltaik-Ausbau bis zum Jahr 2030 auf 18 bis 24 Gigawatt verdrei- bzw. vervierfachen.

Dieses Ziel ist nur zu erreichen, wenn Solaranlagen nicht nur auf Dächern, sondern auch auf Feldern, auf Brachflächen, entlang von Schienenwegen oder an Randstreifen von Autobahnen errichtet werden. Um den Ausbau zu unterstützen, veröffentlicht NRW.Energy4Climate den Leitfaden „Photovoltaik auf Freiflächen“. Kommunen, Flächeneigentümer:innen und Vorhabenträger:innen finden hier einen Überblick darüber, was bei der Planung und dem Betrieb von PV-Freiflächenanlagen beachtet werden muss.

Ende 2021 gab es in Deutschland insgesamt über 2,2 Millionen PV-Anlagen mit einer Nennleistung von mehr als 59 Gigawatt. Diese Anlagen produzierten 49 Terawattstunden Strom – das entspricht rein rechnerisch dem Strombedarf von mehr als zwölf Millionen Haushalten. Freiflächen-Photovoltaik hat in NRW an der installierten Leistung derzeit aber nur einen Anteil von etwa fünf Prozent. Das ist zu wenig, wenn Nordrhein-Westfalen bis 2045 klimaneutral sein will. Die Landesregierung will den PV-Ausbau insbesondere auf Freiflächen deswegen in den nächsten Jahren voranbringen.

 

Das lohnt sich, denn Freiflächen-Photovoltaik hat gegenüber anderen Technologien einige wichtige Vorteile:

  • PV-Freiflächenanlagen können aufgrund ihrer gesunkenen Investitionskosten und der technologischen Fortschritte mittlerweile kostengünstig Strom erzeugen.
  • Kommunen können nach § 6 EEG 2023 an den Erträgen der PV-Anlage beteiligt werden und so einen unmittelbaren Nutzen aus den Anlagen erhalten.
  • Die Errichtung und der Betrieb von Freiflächen-PV steigert regionale Wertschöpfungseffekte und macht eine Region attraktiver für Unternehmen. Denn grüner, kostengünstiger Strom ist ein entscheidender Standortfaktor.
  • Im Vergleich zu anderen Energieträgern ist der Flächenbedarf von PV-Freiflächenanlagen geringer. Gleichzeitig weisen solche Anlagen hohe Energieerträge je Hektar auf. Aktuell liegt der Flächenbedarf der Technologie bei etwas unter einem Hektar je MW installierter Leistung – Tendenz sinkend.
  • PV-Freiflächenanlagen können am Ende ihrer Nutzungsdauer einfach und kostengünstig rückgebaut werden. So sind die entsprechenden Flächen vergleichsweise schnell für eine Weiternutzung frei. Außerdem können bei guter, naturverträglicher Planung der Anlagen Rückzugsgebiete für heimische Tierarten entstehen und die lokale Flora berücksichtigt werden.

 

Der Leitfaden gibt einen Überblick über die einzelnen Projektierungs- und Planungsschritte einer PV-Freiflächenanlage: Hierzu gehören die Vorplanung (Flächenauswahl und -kulisse), der Prozess der Bauleitplanung, der Prozess des Baugenehmigungsverfahrens, die Themen Bau und Betrieb der Anlage sowie die unterschiedlichen Vermarktungsmodelle.

 

Hier geht es zum Leitfaden „Photovoltaik auf Freiflächen“

 

Quelle: www.energy4climate.nrw